DAAD Exhibitor Catalogue
Bildung
Projektbeschreibung
Achtung! Das Backend für die teilnehmenden Hochschulen und Universitäten kann nicht öffentlich geteilt werden. Unser Projekt-Video unten zeigt zum einen den Prozess aus deren Sicht innerhalb eines Test-Systems, und zum anderen den Prozess, den DAAD-Mitarbeiter durchlaufen, um eine neue Messe anzulegen.Der Exhibitor Catalogue besteht aus zwei Bereichen: dem Drupal-Backend für die Hochschulen, Universitäten (Institutionen) und für den DAAD selbst, sowie den Frontend-Applikationen / Messe-Landingpages.
Die Mitarbeiter der Institutionen können sich selbstständig registrieren, der DAAD schaltet sie dann nach manueller Prüfung frei. Über ein Dashboard und ein Custom-Backend-Theme legen die Mitarbeiter ihre Institution an und liefern dem DAAD somit alle relevanten Informationen und Medien gleich mit. Als nächsten Schritt werden die Nodes zur Überprüfung und Verwendung an den DAAD geschickt.
Mithilfe des „Grants“-Moduls können auch mehrere Personen an einer Institution arbeiten.
Sind allean einer Messe beteiligten Institutionen registriert, legt der DAAD im selben Drupal-Backend seine Messe-Landingpages an. Für eine bessere Performance und User Experience haben wir diese als entkoppelte Nuxt-Applikation umgesetzt.
Neben allgemeinen Informationenwie Datum und Ort der Veranstaltung beinhalten die Messe-Seiten einen Registrierungslink und eine Übersicht aller ausstellenden Hochschulen sowie Universitäten. Diese Unterseiten sind dabei optisch und inhaltlich an Social Media-Profile angelehnt.
Projektziele und -ergebnisse
Aufgabe des DAAD ist es, internationale Studenten von den Vorzügen Deutschlands (und Europas) für eine Hochschulbildung zu überzeugen. Hierfür veranstaltet er – neben einer Vielzahl von anderen Maßnahmen – Messen online und rund um den Globus vor Ort.Um diese Messen zu promoten, wurden bislang in einem aufwendigen, händischen Prozess, Landingpages erstellt.
Mit der Entwicklung des neuen Exhibitor Catalogues haben die Mitarbeiter des DAAD eine Zeitersparnis von über 90% und im Ergebnis moderne, die Zielgruppe ansprechende Messe-Seiten.
Herausforderungen
Die Institutionen waren es bisher gewohnt, ihren Input für die Messen unausgegoren per Mail zu schicken. Um diese Zielgruppe zu motivieren, musste ein intuitives und handliches Interface für die Informationsübermittlung geschaffen werden.Die eigentlichen Messe-Landingpages hatten die Herausforderung zu meistern, für die Generation Z ansprechend zu sein und die Informationen trotz kurzer Aufmerksamkeitsspanne begreifbar sowie überzeugend zu gestalten.
Community-Beiträge
Patch für das „Grants“-Modul 🐱🏍Warum sollte dieses Projekt die Splash Awards gewinnen?
In diesem “2-in1”-Projekt zeigt Drupal seine ganze Stärke als flexible Plattform für die Gestaltung einer digitalen Transformation einer deutschen „Behörde“. Mit dem Ziel, junge Menschen von Bildung zu überzeugen.Projekt-Video
